Skulptur von Lisa Hartwig Ericson
Die reflektierende Oberfläche macht das Betrachten zu einem physischen Erlebnis. Kuratiert von Common Sense.
Reflexion & Wirklichkeit
Dieses wunderschöne Kunstwerk verkörpert die Kernthemen von Lisa Hartwig Ericsons künstlerischer Praxis: Die Präsenz von Körper und Materie im Spannungsfeld zu digitaler Distanziertheit und den glatten Abstraktionen zeitgenössischer Technologie. Das Werk wirkt sowohl natürlich als auch futuristisch – ein Objekt, das zwischen physischer Realität und virtuellem Raum schwebt.
Einklappbarer Inhalt
Details
- Handarbeit von Lisa Hartwig Ericson
- Einzigartiges Objekt
- Made in Stockholm, Schweden
- H 13 x Ø25 cm
- In Kollaboration mit Common Sense
Materialien
- Glas metallisch
Lieferung
KOMFORTLIEFERUNG
Die Lieferung erfolgt nach Vereinbarung bis an die Haustür. (Versandkosten innerhalb Deutschlands inklusive, Zusatzkosten für Lieferung ins Ausland)
Lieferzeit: ca. 2-3 Wochen
Service
Nicht sicher, ob es in deinen Raum passt? Wir beraten dich gerne! Kontaktiere uns unter service@la-fam.com
Verfügbarkeit für Abholungen konnte nicht geladen werden
Eine Kollaboration mit Common Sense
Common Sense ist eine kuratierte Plattform für aufstrebende Künstler:innen, zugleich Galerie und Design Haus, wo Kunst gemietet, gekauft und erlebt werden kann. Gegründet von der Set-Designerin und Kreativdirektorin Elena Mora, steht Common Sense für einen kuratierten Blick auf den Zeitgeist.
In Zusammenarbeit mit lafam hat Common Sense - für dich und deinen persönlichen Raum - das außergewöhnliche Kunstobjekt kuratiert.
Lisa Hartwig Ericson
Lisa Hartwig Ericsonist Künstlerin und unabhängige Forscherin, die an der Schnittstelle von Handwerk, Design und zeitgenössischer Kunst arbeitet. Ericsons Fokus auf Materialität wird zu einer Form des Widerstands. Der handwerkliche Prozess, die haptischen Eigenschaften und das Gewicht des Objekts stehen in starkem Kontrast zu den reibungslosen Oberflächen der digitalen Welt. So verankert dieses Objekt das Sinnliche und Physische und erinnert auf stille, aber eindringliche Weise an die Präsenz des Körpers in einer Welt, die zunehmend von Codes beherrscht wird.